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Blaue Funken stellten ihre neue Marie beim Gesellschaftsabends der Mitglieder vor

Blaue Funken stellten ihre neue Marie beim Gesellschaftsabends der Mitglieder vor

Bereits wenige Tage nach Karneval begann die Suche nach einer neuen Marie bei den Blauen Funken und schon kurze Zeit später startete das „Tanztraining“, wie das Vortanzen der Bewerberinnen und Bewerber um die Position der Marie und des Tanzoffiziers der Blauen Funken intern bezeichnet wird.

Aus einer großen Anzahl von Mitstreiterinnen kristallisierte sich sehr schnell eine hervorragende Kandidatin heraus und so konnte Korpskommandant Thomas Klinnert am 26. April 2017 während eines Gesellschaftsabends im Peters Brauhaus stolz die neue Marie der Blauen Funken vorstellen: Marie Steffens hatte sich in dem hochkarätigen Auswahlverfahren durchgesetzt und wird ab sofort zusammen mit Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. als Tanzpaar repräsentieren.

Marie Steffens (19) wurde 1997 in der Kölner Südstadt geboren und kann bereits auf eine beachtliche tänzerische Erfahrung im Karneval zurückblicken. Bereits mit sechs Jahren begann sie mit dem karnevalistischen Tanzsport in einer Kindertanzgruppe, die sich später dem Garde Corps Blau-Gelb Colonia 2002 e.V. anschloß. Im Jahr 2014 wechselte sie zu den „Kölschen Harlequins“ der KG Alt Köllen vun 1883 e.V. und repräsentierte die Gesellschaft in den letzten beiden Jahren mit ihrem Tanzpartner als Tanzpaar. Es war immer einer ihrer Kindheitsträume, Tanzmariechen in einem Kölner Traditionskorps zu werden. Dieser Traum wird nun Realität!

Sie studiert an der Universität in Köln in einem Lehramtsstudiengang und ist mit ihrem Wohnsitz der Stadt Köln treu geblieben.

Die Blauen Funken sind stolz auf ihre Marie Marie Steffens und ihren Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid und freuen sich darauf, mit den beiden in der neuen Session viel Spaß und Freude auf den Bühnen in und um Köln zu verbreiten.

Quelle: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Foto): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Michael Nopens




Festkomitee Kölner Karneval: „MIR ALL SIN KÖLLE!“

Festkomitee Kölner Karneval: „MIR ALL SIN KÖLLE!“

„Wir wollten eine Kundgebung schaffen für Menschen aller Couleur und jeden Alters, für Alte und Junge und Familien mit Kindern, und genau das ist uns auch gelungen“, zieht Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, Bilanz. Das Festkomitee hatte heute Nachmittag im Rahmen des AfD-Parteitages in Köln zu einer friedlichen Kundgebung aufgerufen, um Toleranz und Vielfalt zu demonstrieren. „Ich habe hier heute eine ganz besondere Mischung von Menschen gesehen, und gemeinsam haben wir gezeigt, dass Karneval so viel mehr sein kann.“

Rund 15.000 Menschen waren im Verlauf des Nachmittags in den Grüngürtel gekommen, um an der Kundgebung teilzunehmen. Das Programm gestalteten neben den Karnevalisten auch viele Kölner Künstlerinnen und Künstler sowie Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirche, des Islam und des Judentums. Viele kölsche Bands waren gekommen, um das Festkomitee zu unterstützen. Die „Bläck Fööss“, „Höhner“, „Paveier“, „Brings“, „Kasalla“ und „cat ballou“ standen gemeinsam mit den „Räubern“, „Miljö“ und „Fiasko“ auf der Bühne, um den „Bläck Fööss“-Klassiker „Unser Stammbaum“ zu singen und gemeinsam Stellung zu beziehen. Auch Björn Heuser, „Rockemarieche“, „Domstürmer“, „Micky Brühl Band“, J.P. Weber, „Funky Marys“, „Boore“, Die „Cöllner“ sowie „Kuhl un de Gäng“ waren dabei.

„Das Festkomitee ist mit der Veranstaltung ein großes Wagnis eingegangen. Ich finde das sehr mutig“, so Peter Brings, Sänger der Kölner Band „Brings“. „Gemeinsam konnten wir heute zeigen, dass zum Karneval mehr gehört, als sich eine Mütze und eine Pappnase aufzusetzen und daß es auch nach Aschermittwoch weitergeht.“

Die Veranstaltung blieb im gesamten Verlauf friedlich, Polizei und Festkomitee zogen eine positive Bilanz. „Ich bin stolz darauf, daß so viele Kölner so friedlich hier versammelt sind“, betonte Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker. „Und ich bin dem Festkomitee dankbar, dass es mir hier die Farben, die zu uns passen, zeigt. Wir sind bunt und das darf auch gefeiert werden.

Auch weitere Künstler unterstützten die Veranstaltung, wie etwa Dave Davis, Mike Hehn oder Selda Akhan von der Immisitzung. Ebenso waren Vertreter des Comitee Düsseldorfer Carneval, des Festausschusses Bonner Karneval und des FestAusschusses Aachener Karneval nach Köln gekommen. Auch nahmen dem Festkomitee angeschlossene Gesellschaften teil, darunter die Roten Funken und die KG Seiner Deftigkeit „Kölsche Boor“. „Mir ist saukalt, aber echt warm ums Herz“, schloß Moderatorin Bettina Böttinger die Veranstaltung nach gut drei Stunden gegen 17.00 Uhr.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V./ http://www.koelnerkarneval.de/aktuelles/detail/article/mir-all-sin-koelle-1/




1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. lädt zum 9. „SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ ein

1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. lädt zum 9. „SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ ein

Am SAMSTAG, 27. Mai 2017 findet zum 9. Mal die Veranstaltung „SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ der 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. statt. Die mit einem neuen Programm mit alten und neuen kölschen Liedern aufwartet!

Karten können ab sofort unter www.koelsche-aape-sitzung.de oder telefonisch unter der Mobilfunk-Nr. +49 (0) 1 72/2 07 38 81 bestellt werden!

Die Veranstaltung findet auch in diesem Jahr wieder in der Residenz am Dom, An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln statt. Hiermit unterstützt die 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. Sehr wieder den Verein „Helfen durch Geben – Der Sack e.V.“! Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Flyer zum „SING MET!! – NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“.

Quelle und Grafik: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.




Festkomitee: 22. April 2017 – Programm und Lageplan

Festkomitee: 22. April 2017 – Programm und Lageplan

Im Rahmen des AfD-Parteitages in Köln findet morgen eine Kundgebung des Festkomitee Kölner Karneval statt. Damit möchten wir gemeinsam mit vielen Kölner Künstlerinnen und Künstlern ebenso wie vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Zeichen setzen für ein buntes, tolerantes, friedliches Köln.

Die Veranstaltung startet um 14.00 Uhr im Inneren Grüngürtel zwischen Aachener Straße und Vogelsanger Straße.

Im Folgenden finden Sie dazu einen Ablaufplan. Die Gesprächsführung und Moderation übernimmt Bettina Böttinger.

14.00 Uhr
– Offizieller Beginn, Begrüßung durch Christoph Kuckelkorn, Präsident Festkomitee Kölner Karneval
– Gemeinsame Darbietung aller Bands („Bläck Fööss“, „Höhner“, „Paveier“, „Brings“, „Kasalla“, „cat ballou“, „Räuber“, „Miljö“, „Fiasko“, Björn Heuser, „Rockemarieche“, „Domstürmer“, „Micky Brühl Band“, J.P. Weber, „Funky Marys“, „Boore“, Die „Cöllner“, „Kuhl un de Gäng“ und andere) der „Bläck Fööss“-Lieder „Unser Stammbaum“ und „En unserem Veedel“.
– Gespräch mit den Künstlern
– Statement Dave Davis
– Statement Björn Heuser
– Beitrag von Selda Akhan (Immi-Sitzung), anschließend Gespräch
– Musikbeitrag „Höhner“
– Beitrag Dave Davis
– Aufzug der Roten Funken, Statement Heinz-Günther Hunold, Präsident und Kommandant der Roten Funken
– Musikbeitrag „cat ballou“
– Videobeiträge verschiedener Künstler
– Gespräch mit Stefan Heinrich, Präsident der KG Seiner Deftigkeit Kölscher Boor 1951 e.V.
– Musikbeitrag „Paveier“
– Videobeiträge verschiedener Künstler
– Interkulturelles Gespräch mit Vertretern der großen Religionen (Stadtdechant Msg. Robert Kleine der Katholischen Kirche, Stadtsuperintendent Rolf Domning der Evangelischen Kirche, Islamwissenschaftlerin Rabea Müller und Hannelore Bartscherer, die für die Jüdische Gemeinde sprechen wird)
– Musikbeitrag „Brings“
– Grußwort Henriette Reker, Oberbürgermeisterin Kölns
– Beitrag Mike Henn („Dä Nubbel“ )
– Musikbeitrag „Kasalla“
zirka 17.00 Uhr
– Verabschiedung durch das Festkomitee Kölner Karneval gemeinsam mit den Künstlerinnen und Künstlern sowie Vertretern des Comitee Düsseldorfer Carneval, des Festausschusses Bonner Karneval und des FestAusschusses Aachener Karneval.

Bedingt durch die aktuelle Verkehrssituation können jederzeit Änderungen im Programmablauf vorgenommen werden.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Melisa Menderes und Niklas Wilske sind das neue Tanzpaar der „Höppemötzjer“

Melisa Menderes und Niklas Wilske sind das neue Tanzpaar der „Höppemötzjer“

„De Höppemötzjer“ als Tanzgruppe der KG Kölsche Narren Gilde haben ein neues Tanzpaar gefunden, welches in die Fußstapfen von Mona Schauer und Simon Seidel treten, die sich mit dem Aschermittwoch verabschiedet haben, welche sich unter vielen qualitativ guten Kandidaten als neues Paar herauskristalisiert haben und bestmöglichst an die Erfolge des alten Tanzpaares anknüpfen können.

Ab der bevorstehenden Session 2018 ziehen „De Höppemötzjer“ mit Melisa Menderes als Tanzmarie und Niklas Wilske als Tanzoffizier durch die Säle Kölns, die nun ins Rampenlicht der Bühnen rücken, wie die Tanzgruppe am heutigen Ostermontag via facebook mitteilte.

Quelle und Fotos: https://www.facebook.com/hoeppemoetzjer/photos/a.188842064468600.46487.162926920393448/1517468534939273/?type=3&theater




Blomekörfge: Jahreshauptversammlung – Vorstand bestätigt

Blomekörfge: Jahreshauptversammlung – Vorstand bestätigt

Die Mitglieder der KKG Blomekörfge 1867 e.V. haben auf ihrer Jahreshauptversammlung am 12. April 2017 im Brauhaus „Em Kölsche Boor“ den Geschäftsführenden Vorstand und für die kommenden drei Jahre einstimmig in die Ämter gewählt:

Geschäftsführender – Vorstand

• Präsident – Reinhold Masson
• 1. Vorsitzender – Dietmar Teuber
• Geschäftsführerm – Wilfried Schmitt
• Schatzmeister – Bernhard Schilde
• Literat – Volker Hochfeld

Aufgrund einer Satzungsänderung vom 25. Oktober 2016 wurde der Geschäftsführende Vorstand auf fünf Personen verkleinert.
Wir bedanken uns bei Hansjörg Ulrich und Hans Kürten für ihre geleistete Arbeit im Vorstand.

Wahlleiter war Karl Krämer, Mitglied der Gesellschaft.

Quelle: KKG Blomekörge 1867 e.V.




Blomekörfge: Neuer Senatsvorstand gewählt

Blomekörfge: Neuer Senatsvorstand gewählt

Bei der Senatsversammlung des Senates der KKG Blomekörfge 1867 e.V. – am 10. April 2017 – wurde der Senatsvorstand neu gewählt, nachdem sich Reinhold Masson nicht mehr zur Wahl gestellt hat.

In den Senatsvorstand gewählt wurden:

• Uschi Teuber als Senatspräsidentin
• Hans Kürten als Senats-Vizepräsident
• Bernhard Schilde als Senats-Schatzmeister

Damit zeigt die KKG Blomekörfge auch als Senat einer Kölner Karnevalsgesellschaft wieder einmal die Gleichberechtigung im ‚Kölsche Fasteleer‘ und stellen als erste Familiengesellschaft eine Frau an die Spitze des Senates. In der Familiengesellschaft wurde schon immer die Gleichberechtigung großgeschrieben.

Ein herzliches Dankeschön gilt Reinhold Masson für seine geleistete Arbeit als Senatspräsident.

Quelle: KKG Blomekörfge 1867 e.V.




Mitgliederversammlung der „Medienklaafer“

Mitgliederversammlung der „Medienklaafer“

Bei der Mitgliederversammlung des Pressesprecher-Stammtisch
Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997 – „Medienklaafer“
am 5. April 2017 im Hotel Coellner Hof wurde der Vorstand für vier Jahre gewählt:

• Baas Georg Steinhausen, G.K.G. Greesberger Köln von 1852 e.V.
• Schatzmeister Jürgen Knaack, KG Schlenderhaner Lumpe e.V.
• Schriftführer Wilfried Schmitt, KKG Blomekörfge 1867 e.V.

Quelle: Medienklaafer – Pressesprecherstammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997




Festkomitee: „MIR ALL SIN KÖLLE!“

Festkomitee: „MIR ALL SIN KÖLLE!“

Am Samstag, 22. April 2017 richtet das Festkomitee in Kooperation mit Kölner Karnevalsgesellschaften und Kölner Bands eine friedliche Kundgebung für Vielfalt und Toleranz aus. Anlaß hierzu ist der AfD-Parteitag am 22. April 2017 im Kölner Maritim am Heumarkt. „Wir haben uns bewußt gegen einen Demonstrationszug durch die Innenstadt, der sich gegen eine legitimierte Partei oder gar das Hotel Maritim richtet, entschieden.“, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval. Die Kundgebung findet im Inneren Grüngürtel zwischen Aachener Straße und Vogelsanger Straße statt.

Köln ist bunt und vielfältig, Köln ist friedlich und fröhlich. Und – mir all sin nit nur kölsche Junge un Mädcher, mir Jecke kumme vun överall her. „Mir all sin Kölle!“ – dies möchte das Festkomitee am 22. April 2017 deutlich machen. Diese Haltung ist seit Jahrhunderten die Basis für ein weltoffenes und tolerantes Köln. Das Festkomitee versteht sie ebenso als Basis für den Kölner Karneval. Mit der Initiative zur Kundgebung möchte das Festkomitee den Kölner Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben, ein Zeichen zu setzen und der Öffentlichkeit aufzeigen, wofür Köln steht. „Wir möchten alle Menschen herzlich einladen mit uns gemeinsam in einer friedlichen Kundgebung ein Zeichen für ein buntes Köln, für Toleranz und Vielfalt zu setzen.“, erklärt Christoph Kuckelkorn weiter.

Als Symbol für die Initiative präsentiert das Festkomitee Kölner Karneval die Figur des Kölner Bauern. Die Symbolfigur des „Kölner Bauern“ hat im Kulturgut des Kölner Karnevals als Mitglied des Kölner Dreigestirns eine zentrale Rolle. Er steht für die Wehrhaftigkeit der Stadt Köln, sein Dreschflegel oder auch das Standbild an der Kölner Eigelsteintorburg erinnert daran. Den Hut des Kölner Bauern zieren 125 Pfauenfedern, die Quersumme aus 125 ist acht und eine liegende acht ist das Symbol für Unendlichkeit in diesem Sinne der Stadt Köln, die sich ihre Eigenart nicht nehmen läßt. Dabei bedient sich das Festkomitee bewußt dem „Toleranz“-Motto der Session 2007. „Wir wollten nicht nur ein Zeichen setzen, sondern den Menschen auch ein Symbol schenken, an dem sie sich identifizieren können. Die Botschaft „MIR ALL SIN KÖLLE“ ist heute aktueller denn je und zeigt, welche Kraft und Tiefe die jährlichen Sessionsmotti haben“, erläutert Kuckelkorn.

Die Kundgebung findet am Samstag, 22. April 2017 ab 14.00 Uhr im Inneren Grüngürtel zwischen Aachener Straße und Venloer Straße statt. Im Inneren Grüngürtel, dort wo nach dem Krieg viele Jahre im „Williams-Bau“ des Zirkus Williams die Proklamation des Kölner Dreigestirns stattfand, lädt das Festkomitee die Kölnerinnen und Kölner und alle Gäste unserer Stadt zu einem friedlichen Miteinander für Jung und Alt ein. Die dem Festkomitee angeschlossenen Karnevalsgesellschaften, darunter die „Roten Funken“ und die Alte Kölner K.G. Schnüsse Tring werden an diesem Tag ganz bewußt außerhalb der Session gemeinsam Farbe bekennen. So sind die Mitgliedsgesellschaften des Festkomitees mit Ihren Tanz- und Musikgruppen aufgerufen, mit Uniform oder Litewka aufzuziehen. „Erstmals nach Aschermittwoch steht der Karneval auf und zeigt sich bunt und fröhlich wie immer – das Auftreten in Uniform und das Tragen der Gesellschaftsfarben ist ausdrücklich erwünscht.“, unterstreicht Kuckelkorn.

Geplant ist ein „Aufzug“ der Gesellschaften von der Vogelsanger Straße in Richtung Aachener Weiher vor die Bühne. Für die Moderation der Kundgebung hat sich die Moderatorin Bettina Böttinger bereit erklärt, die so ihre Verbundenheit zu Köln und der Initiative zeigt. Zudem hat Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihren Besuch angekündigt. Ein Zeichen setzen im Rahmen der Kundgebung ebenso verschiedene Kölner Künstler wie „Bläck Fööss“, „Brings“, „cat ballou“, „Höhner“, „Kasalla“ und „Paveier“ sowie Vertreter der verschiedenen Religionen. „Wir freuen uns sehr auf diesen gemeinsamen Tag – ein besonderes Ereignis, das aufzeigt, dass der Kölner Karneval Verantwortung für die Stadt zeigt.“, so Christoph Kuckelkorn.

Neben weiteren Künstlern, wie unter anderem die „Räuber“ stehen weitere Institutionen wie der 1. FC Köln und der KEC „Die Haie“ hinter den Planungen des Festkomitees und unterstützen die gemeinsamen Bestrebungen.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




KG Kölsche Sproch e.V. sucht „jecke Pänz“ für Kinder- und Jugendtanzgruppe „Kölsche Dom Quös“

KG Kölsche Sproch e.V. sucht „jecke Pänz“ für Kinder- und Jugendtanzgruppe „Kölsche Dom Quös“

Getreu dem Motto „Nach Karneval ist vor Karneval“ hat auch die Karnevalsgesellschaft Kölsche Sproch 2015 e.V. die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Kölsche Dom Quös“ gegründet. Bei dieser Tanzgruppe geht es darum das Mädchen und Jungens im Alter von sechs bis maximal 17 Jahren Spaß und Lust am Karneval haben, am Tanzen, den Kölschen Sprachschatz zu erweitern und die Geselligkeit zu pflegen, was auch für die Eltern gilt.

Das erste Probetraining findet am 21. April 2017 um 18.00 Uhr im ASB Seniorenzentrum Zollstockhöfe, Gottesweg 85 in 50969 Köln-Zollstock statt. Dieser Trainingsort ist sehr gute mit den öffentlichen Verkehrsmittel (KVB) erreichbar.

Quelle und Grafik: KG Kölsche Sproch 2015 e.V. – Gesellschaft zur Pflege der Kölschen Lebensart gegründet 2015 e.V.




Gürzenich Köln: KölnKongress Gastronomie GmbH sorgt für kulinarische Genüsse

Gürzenich Köln: KölnKongress Gastronomie GmbH sorgt für kulinarische Genüsse

Seit 1. April 2017 sorgt die KölnKongress Gastronomie GmbH für kulinarische Genüsse in historischem Umfeld

Die im September letzten Jahres gegründete KölnKongress Gastronomie GmbH übernahm zum 1. April 2017 den gastronomischen Betrieb des Gürzenich Köln vom bisherigen Betreiber Blatzheim-Betriebe und sorgt so für einen reibungslosen Übergang – Kontinuität und Innovation inklusive.

Die langjährige Erfahrung im Veranstaltungsgeschäft hat KölnKongress dazu bewogen, den Gastronomiebetrieb im Gürzenich selbst zu übernehmen. „Durch die strategische Partnerschaft mit der Koelnmesse haben wir einen starken Partner an unserer Seite, um das neue Geschäftsfeld zu bearbeiten“, so Bernhard Conin, Geschäftsführer der KölnKongress GmbH und der KölnKongress Gastronomie GmbH – der sich selbst als „Gastgeber für Gastgeber“ versteht. Zahlreiche Synergien zwischen Veranstaltungsvermarktung und der Gastronomie werden sich positiv auf die Kunden und Gäste im Gürzenich auswirken. Gesellschafter der neu gegründeten GmbH sind zu 51 % die KölnKongress GmbH und zu 49 % die Koelnmesse GmbH.

Stephan Förster leitet im Gürzenich das Team um Geschäftsführer Bernhard Conin
Die Umsetzung des Gastronomiekonzepts verantwortet Stephan Förster (39). In seiner Funktion als Geschäftsbereichsleiter ist er der Ansprechpartner für Kundenanfragen rund um das gastronomische Serviceangebot. Der gelernte Koch und Diplom-Kaufmann verfügt über 15 Jahre operative Erfahrungen in Küche, Service und Management, sein Studium absolvierte er an der Universität zu Köln. Als Senior Consultant war er zuletzt in der auf Gastronomie spezialisierten Unternehmensberatung K&P für Messen, Kongresszentren, internationale Konzerne und gastronomische Betriebe tätig.

Unterstützt wird Stephan Förster von Philippe Gruwez, der als langjähriger Betriebsleiter der Blatzheim-Betriebe KölnKongress weiterhin zur Verfügung steht. Er ist bereits seit Jahrzehnten für die Gürzenich Gastronomie tätig und ist mit den Gegebenheiten und Abläufen des Hauses vertraut wie kein anderer.

Küchenchef Axel König verwöhnt die Gäste mit traditioneller rheinischer Küche und klassischen Rezepturen, die fester Bestandteil im Speisenangebot bleiben. „Auf einige Überraschungen darf man aber zukünftig gespannt sein“, so Bernhard Conin, „die Gastronomie im Gürzenich soll behutsam weiterentwickelt und das Getränkeangebot entsprechend angepasst werden.“ Das Gastronomiekonzept soll dem Gürzenich-Motto „Tradition trifft Moderne“ folgen. Es basiert auf regionalen und saisonalen Produkten – Kreativität, Nachhaltigkeit und Trends bilden eine Symbiose mit bewährter hoher Qualität.

Durch den Betriebsübergang bleibt das erfahrene Personal dem Gürzenich treu, alle Mitarbeiter werden übernommen und sorgen auch zukünftig für den gewohnt hohen Küchen- und Service-Standard.

Weitere Informationen finden Sie zukünftig unter www.koelnkongress-gastronomie.de.

Quelle und Foto: KölnKongress GmbH – Marketing, Vertrieb & Kommunikation