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Beiträge vom 01.02.2015-04.02.2015


Mittwoch, 4. Februar 2015

Mittwoch, 4. Februar 2015
4. Gilden Haie-Sitzung im Pullman Cologne war glatter Heimsieg für den KEC

-hgj/nj- Als Mann mit Biß – für Karneval und Eishockey – stand Peter Schöneberger als Geschäftsführer des KEC zusammen mit den Mitarbeiterinnen der Geschäftsführung Lilian, Alex, Ronja und Jill im Blitzlichtgewitter der heute Abend auserkauften 4. Gilden Haie-Sitzung im Pullman Colgne.
Nach dem Peter Schönberger, seit Jahren als Gesellschafter der Kölner Haie zusammen mit Lebensgefährtin Michaela Bicker als Gast ein festen Bestandteil der bisherigen 18. Haie-Sitzungen war, saß er diesjährig erstmals in als Chef des Kölner Eishockey-Traditionsclubs im Publikum mit rund 1.000 weiteren Gästen. Neben zahlreichen Gäste des Kölner Lebens und des Karnevals der Domstadt, wie unter anderem Prof. Dr. Dr. Jürgen E. Zöller und Bernd Cordsen (Präsident und Senatspräsident der Die Grosse von 1823), sonnten sich auch zahlreiche ehemaligen und aktiven Spieler der Haie im Scheinwerferlicht der Kölner Hofburg und genossen einen spielfreien Abend im Rampenlicht der „fünften Jahreszeit“.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Hierzu konnte Hans-Günter Mies (Präsident und 1. Vorsitzender der KG Kölsche Lotterbove) als Literat und Ansprechpartner der Alaaaf GbR den Künstlern das Go für ihren Auftritt geben. Nach dem Aufzug des Altstädter Korps mit Marie, Tanzoffizier, Präsident Hans Kölschbach sowie Regimentskapelle und – Regimentsspielmannszug, „Rumpelstilzje“ Fritz Schopps“, der Neuigkeiten aus aller Welt aus dem Märchenwald mitbrachte. Nach den rockigen und kölschenen Hits von „Kasalla“, kündigte Sitzungsleiter Wolfgang Nagel das Kölner Dreigestirn an, das selbst bei Eishockeyspielern und KEC-Fans die gefeierten Helden des Kölner Karnevals sind. Mit Nach Guido Cantz („Der Mann für alle Fälle“), folgten die Hits der „Bläck Fööss“ die hiermit die erste Abteilung der 4. Gilden Haie-Sitzung schlossen.
Aus der Pause lockte Micky Brühl mit seiner Band, das buntmaskierte und närrische gekleidete Publikum der Haie in den Saal zurück und konnte erst nach Zugaben die Bühne für die „Höhner“ frei machen. Mit der Ankündigung der nächsten Programmnummer, der Fauth Dance Company, sorgte Wolfgang Nagel nach den „Höhnern“ für ein leeres Foyer, da die jungen Damen unter der Leitung von Saskia Fauth in jeder Sitzung nicht nur ein tänzerischer Höhepunkt für Männeraugen sind. In den letzen Minuten des heutigen Spiels der Haie im Bankettsaal der Kölschen Hofburg wirkten „Hanak“ mit und „cat ballou“ zwei junge Bands mit, denen man das Schlußbild der Gilden Haie-Sitzung 2015 (und 19. Haie-Sitzung) zugetraut hatte, bevor Gilden und Haie das jecke Auditorium open End zur Nachfeier in Charly´s Bar und ins Foyer der Hofburg des Kölner Trifoliums einlud.

Mittwoch, 4. Februar 2015
Fidele Zunftbrüder:

Bericht folgt!

Mittwoch, 4. Februar 2015

Mittwoch, 4. Februar 2015
G.M.K.G.-Mädchensitzung schickte Genesungswünsche an erkrankten Präsidenten

-hgj/nj- Während G.M.K.G.-Präsident Hans Wirtz am heutigen Tag mit grippalen Infekt das Bett hüten mußte, präsentierte sich seine Gesellschaft im Theater am Tanzbrunnen und freute sich über die große Resonanz von Kölner Damen und Mädchen aus dem Umland, die die Mädchensitzung bis auf den letzten Platz füllten. Was tun wenn das (rhetorische) Zugpferd der Großen Mülheimer K.G. ausfällt? Man muß sich eine redegewandte Person suchen, die statt des Präsidenten die Sitzung leitet auf die soooooviele Mädchenherzen seit langem warteten. So sprang kurzerhand Schatzmeister Jürgen Hauke ein, der An- und Absage sowie die Moderation zur Mädchensitzung 2015 bestens meisterte und das Fehlen seines Präsidenten. Genesungswünsche sendete nicht nur der Elferrat von der Bühne an ihren Hans, sondern auch alle Künstler, VIPs und Journalisten, die sich im Genesungsbuch verewigten, das Pressesprecher Herry Erschfeld von Hand zu Hand reichte.
Gleich nach dem Einmarsch der „Mini´s“, wie die Kinder- und Jugendtanzgruppe der G.M.K.G. heißt, folgte nach der Begrüßung des Publikums die Ansage der „Bläck Fööss“, die mit aktuellen Sessionshits und bekannten Liedern die Stimmung im Theater am Tanzbrunnen weiter aufheizten. Nach diesem gelungen Einstand mit tanzenden „Pänz“ und der Mutter aller Bands, stand Heinz-Jürgen „Knacki“ Deuser auf dem Podium, der als Comedian seinen Weg und Platz im Kölner Karneval innerhalb weniger Jahre gefunden hat.

Mittwoch, 4. Februar 2015

Rhythmische Töne und hippe Lieder spielten sodann die Musiker der Bonner Brass- und Marchingband Querbeat“, die stets ein Highlight im Kölner Karneval sind und nach ihrem Auftritt die Bühne für den „Mann für alle Fälle (Guido Cantz) sowie die „Räuber“ freigaben. Nach „Am Eigelstein is Musik“, „Denn wenn et Trömmelche jeht“, „Die Naach es noch su lang“ und anderen Stücken der „Räuber“, Bühne frei für Martin Schopps, der über seine verzogenen Schüler ablästerte und hierfür mit reichlich Applaus von der Bühne gelassen wurde.
Umjubelt empfangen wurde gleich hiernach das Kölner Dreigestirn, das statt persönlichen Geschenken lieber für Flüchtlingskinder sammelt die in Köln eine neue Heimat gefunden haben. Hierfür erhielten „Prinz Holger I.“, „Bauer Michael“ und „Jungfrau Sascha“, wie bei allen anderen Veranstaltungen der Großen Mülheimer Karnevals-Gesellschaft einen Scheck über € 250,00, der das Konto der „Lachende Hätze e.V.“ bis Aschermittwoch mehren soll.
Zum Schluß des Abends bei der Mädchensitzung im Theater am Tanzbrunnen, gleich vier närrische Höhepunkte mit den akrobatischen Tänzen der „Rheinmatrosen“, den Liedern der „Klüngelköpp“, sowie den tapsig-eleganten Schritten und Hebungen des „Thorrer Schnauer Ballett“ und „Brings“, die für nachhaltige Stimmung der anschließenden Foyerfeier bis in die späte Nacht sorgten.

Mittwoch, 4. Februar 2015
1.200 jecke Weiber im Kristallsaal bei der D.K.G Schäl Sick

-hgj/nj- Ganz im Sinne ihres am 30. Januar 2015 verstorbenen Präsidenten Dr. Dieter Maffei, unterbrach die Deutzer K.G. „Schäl Sick“ nicht ihren Sitzungskarneval sondern, feierte zusammen mit Mädchen über 1.100 jecken Wiever ihre diesjährige Mädchensitzung. Wenn auch die Gedanken immer wieder bei Dr. Dieter Maffei waren, so konnte diese Veranstaltung im Kritsallsaal der koelnmesse am heutigen Nachmittag nicht ausfallen, was auch im Sinnes des Verstorben war.
So startete Dr. Heinz-Peter Schnepf als Senatspräsident den die Mädchensitzung mit der Jugendtanzgruppe „Kölsche Greesberger“, die als erste Akteure von den Damen im Saal mit kräftigem Applaus für ihre Tanzkünste belohnt wurde. Nach Witzen, Pointen und Gags von Guido Cantz („Der Mann für alle Fälle“ ) stand Marita Kölner op d´r Bühn´ und trällerte als „fusscih Julchen“ eine Hit nach dem andern für die Wiever, die heute einmal Abstand von Heimarbeit und Familienleben genommen hatten und innbrünstig die Lieder von Marita Köllner mitsangen. Vor dem zweiten Drittel, was in Kölner Sitzungen bedeutet, daß die Sitzung eine Pause hat, verwöhnten Bauchredner Klaus Rupprecht mit seinem Affen („ Klaus und Willi“ ) sowie „Berniebärchen“ Bernd Stelter das närrische Auditorium mit frechen Sprüchen und einfallsreichen Jokes, bevor nach den Zugaben der „Räuber“ der Pausengong die begeisterten Damen in die Pause riefen.
Gut gelaunt und nachgeschminkt säumten die lustigen Jeckinnen sodann wieder den Kristallsaal, in dem Dr. Heinz-Peter Schnepf im letzten Drittel nach dem Besuch des Kölner Dreigestirns, und dem Tanzcorps „Colonia Rut-Wieߓ die fünf Musiker der „Brings“ an, die heute Nachmittag mit ihren Hits von „Mann müßte noch mal 20 sein“, „Halleluja“ und dem „Kölsche Jung“ die Mädchen eher zur Nachfeier im Foyer als zum „Heimjonn“ animierten.

Dienstag, 3. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015

Dienstag, 3. Februar 2015
Tanzpaar der Blauen Funken thronte im Elferrat

-akl- Premiere am heutigen Nachmittag für Corinna Hambach und Nicolas Bennerscheid: Das neue Tanzpaar der Blauen Funken durfte gleich zu Beginn im Elferrat auf der Bühne des Gürzenich Platz nehmen und sich die Mädchensitzung des blau-weißen Traditionskorps aus ungewohnter Position anschauen.
Die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken eröffnete den Nachmittag. Die Kinder und Jugendlichen erhielten von der Gesellschaft einen Scheck über € 2.222,00, den die Gruppe für notwendige Anschaffungen verwenden kann. Anschließend sorgte der wieder genesene „Blötschkopp“ Marc Metzger für Lachsalven im Saal – und hatte mit knapp 40 Minuten den längsten Auftritt auf einer Sitzung in dieser Session. Beim Auftritt des Kölner Dreigestirns erhielten die Narrenherrscher neue Beförderungsurkunden. Den Blauen Funken war da ein Malheur passiert – man hatte die Tollitäten zu Dienstgraden befördert, die diese längst erhalten hatten! Da mußten also schnell neue Dienstgrade und neue Urkunden her! „Der Mann für alle Fälle“, Guido Cantz brachte die bunt kostümierten Mädcher zum Lachen und mit den „Paveier“ und deren Hits schunkelten die Damen in die Pause.
Nach der Pause zeigten die Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde ihr tänzerisches Können. Die „Räuber“ stahlen der einen oder anderen Dame mit ihren Hits an diesem Nachmittag das Herz. Martin Schopps erhielt auch heute wieder für seinen Vortrag „Der Rednerschule“ verdiente Standing Ovations. „Brings“ brachten mit ihrem Sessionshit „Polka, Polka, Polka!"“ die Mädels zum Tanzen. Zum Finale zog dann das Korps der Blauen Funken auf. Hierbei erlaubten sich die Verantwortlichen einen Spaß mit ihren Kameraden: Bei den Funken stehen die neuen Tänzer in der zweiten Reihe, damit diese die Schritte weiter verinnerlichen können. Bei der Zugabe holte der Kommandant jedoch genau diese Tänzer in die erste Reihe – und ließ den Funkenmarsch von der Kapelle mit doppelter Geschwindigkeit spielen … der Knoten in den Beinen einiger Tänzer soll heute noch nicht entworren sein!

Quelle und Foto: Andreas Klein/koelsche-fastelovend.de

Montag, 2. Februar 2015

Montag, 2. Februar 2015

Montag, 2. Februar 2015

Montag, 2. Februar 2015

Montag, 2. Februar 2015

Sonntag, 1. Februar 2015
Fidele Zunftbrüder:

Bericht folgt!

Sonntag, 1. Februar 2015
Große Kölner:

Bericht folgt!

Sonntag, 1. Februar 2015

Sonntag, 1. Februar 2015
Jecke Wiever feierten Appelsinefunke Mädchersitzung bei der Nippeser Bürgerwehr

-hgj/nj- Während andere Kölner Karnevalsgesellschaften den Sonntag überwiegend für Herrensitzungen reservieren, hatte die KKG Nippeser Bürgerwehr die Damen eingeladen, die in den heutigen Nachmittagsstunden die Appelsinefunke Mädchersitzung im Pullman Cologne genießen sollten. Hierbei tummelten sich im annähernd ausverkauften Bankettsaal der Kölschen Hofburg rund 1.000 jecke Wiever, die sich buntkostümiert, aufwendig geschminkt und frisiert in tolle Kostüme „geschmissen“ hatten, um ohne ihre Männer ausgelassen die „fünfte Jahreszeit“ feiern zu können.
Hierbei begrüßte Dietmar „Didi“ Broicher als Sitzungsleiter zwei ehemalige närrische Hoheiten des Bonner Karnevals, die in den Jahren 2004 und 2013 (Judith Cremer und Andrea Minten) neben ihrem Prinzen die Figur der „Bonna“ darstellen konnten. Zu diesem kleinen Kreis erlauchter Ex-Tollitäten der Bundesstadt, gesellte sich zudem Nicole Peters, die amtierende Karnevalsprinzessin in Dubai ist und wieder einmal Kölner Karnevalsluft schnuppern wollte.
Nach dem musikalischen Einstand ins Programm durchs Orchester Helmut Blödgen, marschierte das Korps des orange-weißen Traditionskorps auf, welches sich wieder mit Musikstücken ihres Stabsmusikzuges und den Tänzen der Wache und ihres Tanzpaares Christian Pohl und Patrick Karolus vorstellte. Gleich nach dem stolzen Gardisten und Offizieren der Nippeser Bürgerwehr, mußte Appelsinefunke-Literat Michael Gerhold umdisponieren und konnte ohne Vorlaufzeit seinen Korpskamerad Ralph Kuhn als „Ne Ussjeflippte“ für den erkrankten Marc Metzger („Dä Blötschkopp“) gewinnen. Hierbei kristallisierte sich Ralph Kuhn als Gewinn für die Lachmuskeln des Publikums und künstlerischer Zugewinn seiner Gesellschaft, der bei künftigen Veranstaltungen sicherlich in vielen Programmen von Michael Gerhold zu finden ist.

Sonntag, 1. Februar 2015

Im Anschluß an den gefeierten und umjubelten Auftritt des „Ne Ussjeflippte“, tanzten die Mädchen im Saal in den Gängen des Bankettsaal, da jetzt der Auftritt der „Klüngelköpp“ anstand, die weder auf ihre Ohrwürmer noch die im Kölner Karneval einzigartige Percussion-Darbietung bei der Appelsinefunke Mädchersitzung verzichteten. Nach dem musikalischen Erlebnis mit den „Klüngelköpp“ weiter mit einem weiteren Highlight, bei dem die „Brings“ den Damen, Mädchen und Wievern eine „Superjeilezick“ bescherten. Nicht ganz ohne Musik kam sodann Bernd Stelter aus, der neben seinem auf Mädchen abgestimmten Programm mit aufs starke Geschlecht abgezielten Witzen, Pointen und Sprüchen auch einige Lieder auf seiner Gitarre spielte und frenetisch gefeiert wurde. Weiter ohne Pause fürs Publikum und den Elferrat mit Hits und Evergreens der „Bläck Fööss“, die auch als Mutter aller Bands seit über 44 Jahren zu den beliebtesten Künstlern im Kölner Karneval zählen. Von den musikalischen Tönen der „Fööss“, gelang mit dem Beitrag der „Rednerschule“ von Martin Schopps wieder der Wechsel in die närrische Rhetorik, wobei der im Hauptberuf tätige Lehrer wieder über seine Schüler ablästerte. Nach dem verdienten Beifall und der geforderten Zugabe, räumte Martin Schopps das Podium für die „Räuber“, die in ihrer aktuellen Formation mit ihrem neuen Frontmann Torben Klein erstmals in dieser Session auftreten und mit alten und neuen Liedern gefeierte Musiker sind.
Tänzerische Höchstleitung aus des karnevalistischen Tanzsports präsentierten nach den „Räubern“ anschließend die Tänzerinnen und Tänzer des Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“, die in voller Perfektion zu kölschen Melodien Hebungen, Würfe, Schritte, Saltos und sonstige gewagte „Kölsche Tanzkultur“ präsentierten. Nach einem solch hervorragend zusammengestellten Programm der vergangenen viereinhalb Stunden, freuten sich der ausgepowerte Elferrat um „Didi“ Broicher aufs Finale, bei dem die „Paveier“ mit Hits „Heimat es“, „mir sin Kölsche us Kölle am Rhing“, „Saach niemols nie“ und weiteren Liedern mit ihrem neuen E-Bassisten Markus Steinseifer die Appelsinefunke Mädchersitzung der KKG Nippeser Bürgerwehr vor der After-Show-Party abrundeten.

Sonntag, 1. Februar 2015
Willi Ostermann Gesellschaft ernannte verdiente Persönlichkeiten zu Ehrenmitgliedern

-hgj/nj- Pickepackevoll war heute der große Saal der Sartory-Betriebe in der Friesenstraße, in dem neben profanen Sitzungsbesuchern zahlreiche Herren der närrischen Kölner Haute-Volée von Ralf Schlegelmilch begrüßt wurden. Während die meisten Männer mit Bus, Bahn, Taxi oder durch den Shuttle-Service von Frau oder Freundin zur Herrensitzung der Willi Ostermann Gesellschaft angereist waren, hatten die Herrenreiter aus Bensberg gleich zwei Stretchlimousinen geordert und rollten genüsslich vor den Sartory.
Mit dem Aufzug des Korps der Bürgergarde „blau-gold“ startete die Willi Ostermann Gesellschaft ihre närrische Fahrt, die nach der Musik des Regimentsspielmannszuges und den Tänzen von Tanzpaar Sarah Knott und Marc Nelles, die Bühne für Volker Weiniger als „Sitzungspräsident“ frei machten. Nach der wie immer süffisanten Rede des „Sitzungspräsidenten“, dann Guido Cantz der als „Der Mann für alle Fälle“ diverse Ratschläge zum Eheleben und den Alltag parat hatte, sowie Peter Raddatz, „Der Mann met dem Höötche“, der wieder flotte Sprüche in seinem Gepäck mit sich führte. Nach den Hits „Jedäuf mit 4711“, „In Kölle verliebt“ und „us kölschen Holz“, war für die Herren im Saal die erste Halbzeit geschafft, so daß man nun bei Kölsch und Currywoosch eine Verschnaufpause einlegen konnte.

Sonntag, 1. Februar 2015

Zurück im Saal empfingen die Westerwaldsterne das männliche Publikum, die mit ihren Tänzen eine erstklassige Darbietung aus Tanz, Hebungen, Schritten und gewagten Luftnummern hinlegten. Nach „Rumpelstilzje“ Fritz Schopps weiter mit „Werbefachmann“ Bernd Stelter, den hippen Klängen von „Querbeat“ und dem Damen der „Fauth Dance Copany“, die den müden Äugelchen wieder ein leuchtendes Glänzen auf die Netzhaut zauberten.
Im Verlauf der Ostermann´schen Herrensitzung dankte der Vorstand drei Herren für die Verbundenheit zur Gesellschaft. Präsident Ralf Schlegelmlich ernannte aufgrund des einstimmigen Vorstandsbeschluß, Hans-Werner Bartsch, Helmut Blödgen sowie Thorsten „Totti“ Schmidt zu Ehrenmitgliedern der Willi Ostermann Gesellschaft, wenngleich die Verdienste der Herren unterschiedliche Herkünfte haben. Thorsten Schmidt gehört ist über 20 Jahren treuer Gast der Herrensitzung an und konnte 2012 diese Veranstaltung nur für wenige Minuten als Figur des Kölner Bauern erleben. Helmut Blödgen genoß die ausgefallene Ehrung durch sein Wirken als Bandleader seiner Sitzungskapelle, die seit Jahr und Tag zur Herrensitzung der Ostermänner gehört und Bürgermeister Hans-Werner Bartsch übereichte Ralf Schlegelmilch Urkunde und Gesellschaftmütze aufgrund seiner jahrelangen Unterstützung gegenüber der Gesellschaft im politischen wie privaten Sektor.